Die Ausstellung konzentriert sich auf die Medien und kulturellen Codes, die es uns sowohl ermöglichen als auch verhindern, die menschlichen Bedingungen in anderen geografischen und kulturellen Kontexten zu verstehen. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Iran und der Bewegung „Frauen, Leben, Freiheit“ im Jahr 2022.
Diese Ausstellung ist Teil eines kuratorischen Projekts, das darauf abzielt, einen Raum zu eröffnen, in dem Medien, Vermittlung und die Metamorphose losgelöster kultureller Konzepte hinterfragt werden können.
Wir glauben, dass die von den Medien vermittelten Botschaften aufgrund der metaphorischen Natur der Sprache heterogen und sogar widersprüchlich interpretiert werden können.
ERÖFFNUNG: 21. Oktober 2023, 18.00 Uhr
DAUER: 21. Oktober – 10. November 2023
Kurator*innen: Raika Khorshidian & Heidar Zahedi
Künstler*innen: Maryam Assadi (IR), Bahar Batvand (DE), Shadi Ejbari (IR), Christoph Hildebrand (DE), Linda Nadji (DE), Pooneh Oshidari (IR), Sarah Pooyan Fard (IR), Azadeh Ravanbakhsh (IR), Mohammad Roohbakhsh (IR), Mitra Soltani (IR).
Galerie Gublia
Kreuzeskirchstraße3
45127 Essen
T.+ 49 (0) 179 762 19 24
Mi. 15-18 Uhr
Fr. 15-18 Uhr
Sa. 12-15Uhr
und nach Vereinbarung