Wer will verhindern, dass aus dir und mir ein „Wir“ wird?

Unterstützung der Demokratiebewegung für Reza Pahlavi als Begleiter des Übergangsprozesses

„Wer fürchtet sich davor, dass aus ‚Ich‘ und ‚Du‘ ein ‚Wir‘ wird?“
Wer hat Angst vor unserer Einigkeit? Wer profitiert von Spaltung, Schweigen und Angst?
Die Antwort ist klar: Jene, die sich vor der Kraft des Volkes fürchten. Jene, die durch Spaltung herrschen. Jene, die ihren Machterhalt nur im Auseinanderhalten der Menschen sehen.
Und das ist nichts anderes als das zerstörerische islamische Regime.

Ein Regime, das nicht nur die Wurzeln von Freiheit und Menschlichkeit ausgerissen hat, sondern durch systematische Korruption und jahrzehntelange Repression mehreren Generationen im Iran die Chance auf ein freies, würdiges Leben geraubt hat.

Wenn wir heute gemeinsam zu dieser Erkenntnis gelangt sind, dann ist jetzt nicht die Zeit für Schweigen oder Zögern. Jetzt ist nicht der Moment, um am Rand zu bleiben.
Denn dieses Regime befindet sich so geschwächt wie nie zuvor – und wir stehen an einem historischen Wendepunkt.

Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Wenn wir in diesem entscheidenden Moment nicht zusammenfinden, wenn wir unsere Entschlossenheit nicht in gemeinsames Handeln umwandeln, wird sich dieses bröckelnde System wieder stabilisieren – nicht mehr als globale Bedrohung, aber als chronische Wunde im Herzen unserer Nation.

Gerade jetzt ist es unsere nationale und moralische Pflicht, mit einer Stimme zu sprechen – mit einem klaren Willen und einem gemeinsamen Ziel.
Lasst uns persönliche, parteipolitische oder ideologische Differenzen hinter uns lassen und mit Mut, Bewusstsein und Solidarität den Weg zur Befreiung bereiten.

Dieser Aufruf richtet sich an alle, die noch an die Zukunft des Iran glauben.
An alle, die Freiheit über taktisches Kalkül stellen.
An alle, die den Iran nicht in der Vergangenheit, sondern in einem lichten Morgen suchen.

Unsere gemeinsame Antwort in dieser kritischen Phase: eine Allianz mit Reza Pahlavi.
Er hat sich bereit erklärt, die Verantwortung für die Übergangsphase zu übernehmen – mit einem realistischen Blick auf die komplexen Krisen des Landes und einem 100-Tage-Plan, der auf den Prinzipien der Menschenrechte, der Trennung von Religion und Staat sowie der territorialen Integrität Irans beruht.

Die Unterstützung dieses Weges bedeutet: Vertrauen wiederaufbauen.
Die Grundlage für eine nationale Übergangsregierung schaffen – legitimiert allein durch den freien Willen der Menschen im Iran.

Und so gestalten wir das Morgen:
Ein Iran, der mit Würde in die Weltgemeinschaft zurückkehrt.
Ein Land, offen für wirtschaftliche Entwicklung und internationale Partnerschaften.
Ein Land, in dem die Menschen aktiv über ihre Zukunft mitbestimmen.
Mit einem gerechten Bildungs-, Justiz-, Sozial- und Umweltwesen.
Mit einer lebendigen Kultur, mit Kunst, Aufklärung und Hoffnung für kommende Generationen.
Mit voller Gleichberechtigung aller Bürger – unabhängig von Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder sexueller Orientierung.

Auf diesem Weg tragen Demokratiebewegte, Intellektuelle und zivilgesellschaftliche Akteure eine große, aber ehrenvolle Verantwortung:
Nicht nur zuzusehen – sondern Zukunft zu gestalten.
Jetzt ist nicht die Zeit des Wartens, sondern des Handelns.
Jetzt ist der Moment, aufzustehen.

Schließt euch an – werdet Teil einer neuen Bewegung für Freiheit und Erneuerung im Iran.